Abrechnungs- und Rechnungsstellungssoftware für Anwaltskanzleien

Ausgewähltes Thema: Abrechnungs- und Rechnungsstellungssoftware für Anwaltskanzleien. Willkommen auf unserem Blog, wo wir zeigen, wie moderne Lösungen die Kanzleiabrechnung leichter, präziser und transparenter machen—vom RVG bis E‑Billing. Abonnieren Sie, kommentieren Sie und stellen Sie Ihre Fragen.

Automatisierte Workflows verhindern Tippfehler, doppelte Positionen und vergessene Auslagen. So wird aus reaktiver Nacharbeit ein planbarer Prozess. Teilen Sie in den Kommentaren, welche manuelle Routine Sie zuerst automatisieren würden und warum.

Zeiterfassung, RVG und Honorarvereinbarungen im Fluss

Assistenten schlagen passende Gebührentatbestände vor und prüfen Wertgrenzen. So bleibt die Entscheidung bei Ihnen, die Recherche aber wird kürzer. Welche RVG-Fallen begegnen Ihnen am häufigsten? Teilen Sie Fallbeispiele zur gemeinsamen Lösungssuche.

Zeiterfassung, RVG und Honorarvereinbarungen im Fluss

Vorschüsse, Deckelungen, Budgets, Erfolgshonorare im Rahmen des Zulässigen sowie Auslagen nach VV RVG lassen sich sauber konfigurieren. So bleibt die Rechnung stimmig. Wie kombinieren Sie Pauschalen und Zeitanteile? Erzählen Sie von Ihrem Setup.

E‑Billing und Standards: LEDES, UTBMS, XRechnung, ZUGFeRD

LEDES und UTBMS verständlich erklärt

Mit UTBMS‑Codes werden Tätigkeiten einheitlich kategorisiert, LEDES überträgt sie maschinenlesbar. Gute Systeme helfen bei der Codierung und Plausibilisierung. Welche Codes bereiten Ihnen Kopfzerbrechen? Posten Sie Beispiele für eine gemeinsame Auslegung.

XRechnung und ZUGFeRD im Kanzleialltag

Öffentliche Auftraggeber lieben strukturierte Formate. Automatische Validierung verkürzt Rückläufe. Welche Rolle spielt ZUGFeRD in Ihrer Buchhaltung? Schreiben Sie uns, welche Abteilungen beim Umstieg früh eingebunden werden sollten.

Zahlungen, Mahnwesen und ein gesunder Cashflow

SEPA, Karten und Online‑Payments anbieten

Bequeme Zahlmethoden reduzieren Reibung. Mandanten bezahlen direkt aus dem Portal, der Zahlungseingang verbucht sich automatisch. Welche Methode wird bei Ihnen am häufigsten genutzt? Verraten Sie, wie Mandanten auf neue Optionen reagieren.

Automatisches Mahnwesen mit Fingerspitzengefühl

Gestufte Erinnerungen bleiben höflich, aber konsequent. Individuelle Töne für Stammmandanten und Projektkunden vermeiden Irritationen. Welche Textbausteine funktionieren bei Ihnen? Teilen Sie Formulierungen, die freundlich und wirksam sind.

Offene Posten im Blick, Forecast im Griff

Dashboards zeigen Fälligkeiten, Risiken und Trends. So priorisieren Teams Gespräche sinnvoll. Welche Kennzahlen helfen Ihnen am meisten? Schreiben Sie, ob Altersstruktur oder Realisierungsquote stärker steuert.

Reporting und Steuerung: Zahlen, die wirklich helfen

WIP, Realisierung und Auslastung im Zusammenhang

Work‑in‑Progress zeigt Potenziale, Realisierungsquote zeigt Ertrag, Auslastung zeigt Kapazitäten. Erst zusammen ergibt sich ein klares Bild. Welche Kennzahl priorisieren Sie? Diskutieren Sie Ihre Gründe und Konsequenzen.

Budgets und Mandatssteuerung ohne Überraschungen

Frühwarnungen bei Budgetnähe, smarte Prognosen und transparente Kommunikation vermeiden spätere Diskussionen. Welche Schwellenwerte nutzen Sie? Schreiben Sie, ob Sie Prozentgrenzen oder absolute Summen bevorzugen und warum.

Integration in DATEV, DMS und Outlook

Schnittstellen vermeiden doppelte Erfassung, sorgen für saubere Konten und verbinden Kommunikation mit Abrechnung. Welche Integration spart Ihnen täglich Minuten? Teilen Sie Best Practices für stabile Verbindungen.

Pilotphase mit echten Fällen

Ein kleiner Kreis testet kritische Mandatstypen, dokumentiert Hürden und Erfolge. Daraus entstehen Standards. Welche Fälle würden Sie für den Start wählen? Kommentieren Sie, warum gerade diese repräsentativ sind.

Schulung im Rhythmus der Arbeit

Mikro‑Trainings, Video‑Snacks und kurze Live‑Sessions fördern Nachhaltigkeit. Wissen bleibt abrufbar, wenn es gebraucht wird. Welche Lernform bevorzugt Ihr Team? Teilen Sie Formate, die wirklich hängen bleiben.

Erfolg messen und feiern

Definieren Sie Ziele wie „weniger Rückfragen“ oder „schnellere Freigaben“ und machen Sie Fortschritte sichtbar. Kleine Erfolge motivieren. Welche Kennzahl feiern Sie als Nächstes? Schreiben Sie Ihre Meilensteine.

Erfahrungen aus der Praxis: kleine Geschichten, große Wirkung

Durch klare Honorartexte und vordefinierte E‑Billing‑Checks sank die Zahl der Rückfragen spürbar. Das Team gewann wöchentlich Stunden zurück. Welche Formulierungen helfen Ihnen? Posten Sie Beispiele, die Missverständnisse vermeiden.

Erfahrungen aus der Praxis: kleine Geschichten, große Wirkung

Ein automatischer Hinweis bei 80 Prozent Budget löste ein proaktives Gespräch aus. Der Mandant verlängerte, statt zu kürzen. Wann informieren Sie über Budgetstände? Erzählen Sie von gelungenen Dialogen.
Annabeautytw
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